środa, 19 maja 2010

Zasygnalizowała to już Magda Figurska


w swoim blogu:

"Transakcja na 290 mld tłem katastrofy pod Smoleńskiem"



Chcesz poznać niewygodne fakty -koniecznie przeczytaj.

Niestety tłumaczenie we własnym zakresie.



http://polskaweb.eu/kaczynski-absturz-und-der-milliarden-vertrag-575478463.html





"Musste Kaczynski wegen polnischem Gas sterben ? !

Czy Kaczyński musiał umrzeć z powodu polskiego gazu?


"Warschau - "Drei Tage vor dem geplanten Besuch von Lech Kaczynski in Katyn, landeten am 7. April das Oberhaupt der russischen Regierung Vladimir Putin und Ministerpräsident Donald Tusk, mit Hilfe eines speziell angeliefertem Radargerätes, auf dem Smolensker Flughafen. Am Samstag dem 10. April 2010, dem tragischsten in der polnischen Luftfahrtgeschichte, war das Gerät verschwunden" - kommentierte Julia Latynina am vergangenen Donnerstag in der "Moscow Times". Gleichwohl fügte sie hinzu, dass man während des Tusk- Besuches auch eine Strategie vorbereitet habe, wie man den Besuch des polnischen Präsidenten Lech Kaczynski, mit Hilfe russischer Behörden, als "überflüssig" behandeln lassen könne. Zu diesem Zeitpunkt waren Kreml kontrollierte Medien an zwei Fronten bereits in der Offensive. Russischen Lesern wurde zuerst erneut gesagt, dass die Deutschen die polnischen Offiziere in Katyn ermordeten und dann hiess es, dass Katyn Rache für Zehntausende in polnischen Lagern getöteter sowjetischer Kriegsgefangner war".

"Die Taktik antipolnischer Provokation"

"Nur vier Tage vor dem angekündigten Treffen des russischen Premiers Putin mit seinem polnischen Amtskollegen an den Gräbern von Katyn hatte Moskau medienwirksam und mit umwerfender Arroganz auf die Beschwerde von Familienangehörigen der Katyn- Opfer beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte reagiert. In einer 18-seitigen Klageerwiderung verweigerte man den Opfern von NKDW Mördern die Rehabilitierung und behauptete, es gebe keine Gewissheit, dass sie 1940 getötet worden seien. Antipolnische Provokationen hatte Moskau schon im vergangenen August eingeleitet, ausgerechnet zu einem Zeitpunkt als der russische Energieriese "Gasprom" gerade mit dem polnischen Verteiler PGNiG über Gasliefer- und Transitverträge verhandelte. In einem Interview mit der "Komsomolskaja Prawda" attakierte die russische Historikerin Natalia Narochnitskaya Polen, indem sie behauptete, dass polnische Kriegsgefangenenlager als Prototyp für deutsche Konzentrationslager gedient haben. Diese Aussage verursachte in Polen einen großen Skandal."

"Unerwartete und plötzliche Wende"

"Doch wie vom Blitz getroffen, verstimmten am 5. April plötzlich und unerwartet sämtliche antipolnischen Agitationen und Putin reiste zwei Tage später mit dem polnischen Premier nach Katyn. Was verursachte denn eine solche dramatische Gesinnungsverschiebung Moskaus ? Die Anwort lieferte "Polskaweb" bereits am 21. Januar diesen Jahres mit einem Bericht über riesige Gasvorkommen in Polen (Oel - Multis stehen wegen polnischem Gas schlange). Am 8. April meldeten auch das "Wall Street Journal" und unzählige weitere Medien der Welt den neuen Reichtum Polens aus gigantischen Vorkommen an Erd- und Schiefergas, mit dessen Förderung man schon alsbald beginnen werde. Die Antwort ist also auch, dass in sowjetischen Zeiten der Imperialismus auf "friedlichem Atom" beruhte. Heute beruht der russische Neo-Imperialismus, in ähnlicher Form, auf "friedlichem Gas", wozu natürlich unbedingt gehört, dass der Kreml seine Gas-Pipelines in Polen unter Druck hält, wie er es bekanntlich schon mit der Ukraine sogar öffentlich bereits mehrmals praktiziert hat. Aber was macht Moskau, wenn Polen selbst zum Exporteur von Gas wird ?"

"Pilot des Todesfluges hatte Ärger mit Kaczynski"

"Der Kreml ist schlau und hat erkannt, dass die Frage nach der Menge von Gas welche Polen zukünftig fördern wird, davon abhängt , welche politische Partei im Lande die nächsten Wahlen gewinnt. Eine nicht unmögliche Gewinnerin kommender Parlamentswahlen könnte die Partei Recht und Gerechtigkeit (PIS) des verstorbenen polnischen Präsidenten Lech Kaczynski sein. Er war ein glühender Nationalist, populistisch, anti-kommunistisch und ein Mann der tiefen persönlichen Schmerz mit dem Massaker von Katyn verband. Für Kaczynski war die alljährliche Teilnahme an den Gedenkfeiern in Russland immer ein ganz besonderes Higlight. Die andere Option ist die aktuell regierende PO- Partei von Ministerpräsident Donald Tusk, ein Pragmatiker, der bereit ist Freund aller zu sein, außer mit den Kaczynski- Brüdern. Diese weigerten sich nicht selten mit Tusk überhaupt zu sprechen oder schikanierten ihn anderweitig. Man stritt sich um alles, sogar um ein Flugzeug um zum EU- Gipfel nach Brüssel zu kommen, wobei zuletzt ausgerechnet der Pilot des Todesfluges nach Smolensk, eine Reise von Lech Kaczynski in die belgische Hauptstadt verhinderte, indem er sich kurzfristig krank gemeldet hatte."

"Kaczynski wollte Putin und Tusk übertreffen"

"Und dann, drei Tage vor den offiziellen Gedenkfeiern von Katyn zu 10. April, standen Putin und Tusk plötzlich gemeinsam an den Gräbern von Tausenden durch den NKDW getöteten polnischen Offizieren in Katyn. Sie kamen damit vor allem den Kaczynski Brüdern zuvor, um sie nicht einladen zu müssen und überflügeln zu können. Drei Tage später flog dann der unpopuläre, schlecht gelaunte und verzagte Nationalist Lech Kaczynski, der nach allen Meinungsumfragen zu den kommenden Präsidentenwahlen keine Chance mehr hatte wiedergewählt zu werden, ins russische Smolensk. Mit ihm an Bord befand sich dieses Mal kein Journalist und auch nicht sein Bruder Jaroslaw, der kurzfristig wegen der kranken Mutter absagen musste, dafür aber wichtigste Repräsentanten der polnische Elite, hierunter auch alle militärischen Oberbefehlshaber sowie Politiker seiner Partei und die wichtigsten Verteidiger der polnischen Geschichte gegen "Geschichtsfälscher". Kaczynski verband mit seinem Besuch in Katyn, in Begleitung der polnischer Top- Eliten die Hoffnung, Erzrivalen Tusk und den verachteten Putin in ihrer Show noch zu übertreffen."

"Wer hatte den Nebel nach Smolensk gezaubert ?"

"Als Kaczynski erfuhr, dass der Smolensker Flughafen und seine Umgebung in dichtem Nebel gehüllt sein soll, versuchten Fluglotsen ihn auf einen anderen Flughafen weit weg von Katyn zu locken. Vermutlich mit Recht wird Kaczynski allerdings vermutet haben, dass Putin selbst den Nebel politisch hergezaubert hatte, weil er seine demonstrative Teilnahme an den Feierlichkeiten in Katyn verhindern wollte. So ordnete er die Landung möglicherweise selbst an, womit aber sicherlich Putin auch rechnen musste, denn die Sturköpfigkeit des polnischen Präsidenten war ihm bestens bekannt. Zu dem geheimnisvollen Nebel wäre noch hinzuzufügen, dass zum Putin Besuch drei Tage vorher auf demselben Flughafen in Smolensk spezielle Navigationsgeräte angebracht wurden, die man vor dem Eintreffen Kazynskis wieder abbaute. Hinzu kommt noch, dass möglicherweise auch die Landebeleuchtung extra für den polnischen Präsidenten manipuliert wurde, worauf Fotos Hinweisen, die "Polskaweb" veröffentlichte."

"Neo- Imperialisten brauchen freie Fahrt"

"Durch den tragischen Tod von Lech Kaczynski und wichtigen Oppositionspolitikern, hat Donald Tusk nun alle Schlüssel und das Schickal Polens ganz alleine in der Hand. Weit öffnet er sich Richtung Moskau, wo am 10. April nach der ersten Meldung zum Tode von Lech Kaczynski und anderen führenden antirussischen "Subjekten", die meisten Politiker ihr "Glück" garnicht fassen konnten. Kein Lech Kaczynski mehr, keine Katyn Kläger, fast alle für Russland gefährlichen Geschichts- Enthüllungs- Politiker tot und somit direkten Zugang in die EU und die sich dort befindenden Restarchive zu Russlands Rolle der Jahre 1939 bis 1990 in Mittel- und Westeuropa. Kaczynski war die letzte Bremse für den Kreml für freie Fahrt der Neo- Imperialisten bis nach Portugal. Zugegeben, war Kaczynski aber auch eine EU- Bremse und tat in Polen alles dafür, dass der liberale Tusk versagte . Dutzende Gesetzes- Novellierungen und Wirtschaftsverträge hatte er bei seinem Ableben ohne seine Unterschrift zurückgelassen."

"Putin und Tusk machten Geschäft in Katyn"

"Einer dieser durch Kaczynski nicht unterzeichneten Verträge, hat nämlich einen Wert von über 50 Milliarden Euro, womit schon bald die Frage aufkommen dürfte, ob ein polnischer Präsident u.a. wegen russischem Gas sterben musste. Eine Bedeutung hierbei könnte auch noch der ebenfalls bei der Tragödie ums Leben gekommene Chef der polnischen Nationalbank (NBP) erlangen, welcher zusammen mit dem Präsidenten und der Opposition die Geschäfte der Tusk Regierung teilweise unter Kontolle hatten. Als im vergangenen August die antipolnischen Tiraden in russischen Gazeten loslegten, kamen Tusk und Putin Leute erstmals zu einem für "beide Seiten" akzeptablen Entwurf eines Gas- Liefervertrages, doch der ruhte erst einmal einige Zeit, aus welchen Gründen auch immer. Ausgerechnet an den Gräbern von Katyn zog Wladimir Putin seine Kopie des Entwurfes aus der Tasche und hielt sie dem polnischen Premier unter der Nase. Zwei Stunden später verkündete der Russe auf einer Pressekonferenz in einem Smolensker Hotel dann die Abdeckung der polnischen Gasversorgung bis zum Jahre 2037 (Milliarden- Geschäfte in Katyn)"

"Polens Bodenschätze eine Gefahr für Gasprom"

"Gleichwohl gab Putin bekannt, dass ein weiterer Vertrag über den Gas- Transit über Polen nach West- Europa, trotz Ostseepipeline, bis zu zum Jahre 2045 abeschlossen worden sei. Er fügte hinzu, dass die Unterzeichnung der erforderlichen Unterlagen "kurzfristig" erfolgen werde, worauf die "polnische Seite schon lange gedängt" habe. Durch den Tod von Lech Kaczynski und anderen in dem Zusammenhang wichtigen Einflussnehmern und Bremsen, scheint der kurfristigen Unterzeichnung dieses "irren" Vertrages wohl nichts mehr im Wege zu stehen. "Irre" ist dieser Vertrag schon alleine deshalb, weil Polen schon in den kommenden Jahren über mehr eigenem Gas verfügen dürfte, als es überhaupt braucht. Für Moskau ist diese Vereinbarung gar unschätzbar, denn hiermit blockiert Polen mögliche eigene Gas- Exporte zu einem fairen Preis, da die Russen zumindeste die nächsten 27 Jahre hautnahe Konkurrenz sein werden. Putin´Geschäfte bei der Trauerfeier in Katyn, haben sogar die alles gewöhnten russischen Journalisten erstaunt".

"Ungereimtheiten"

"Jetzt stellt sich natürlich neben den Ungereimtheiten zum Tode Lech Kaczynskis auch noch die Frage, wieso Donald Tusk einem solch irren Vertrag ausgerechnet in Katyn und zu welchem Zweck zustimmen musste."

Zum Video

"Das folgende Video wurde unmittelbar nach dem Absturz der polnischen Tupolew 154 in Smolensk aufgenommen. Es werden Hinweise zu möglichen Verbrechen eingeblendet. "Polskaweb" gibt Ihnen aber keine Garantie, ob die Aufnahmen echt sind. Fotos zu dem Video finden Sie in der News Galerie"


"Musste Kaczynski wegen polnischem Gas sterben ?"

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